【Plug-and-Play Wireless Transmission & HD Image Quality】The wireless hdmi transmitter and receiver do not need WiFi/APP/Bluetooth. Plug and play, easy to connect within 10 seconds. Say goodbye to HDMI cables, make your room or office clean and tidy. The wireless HDMI sender can decode videos up to 4K and output videos in 1080P image quality and 60Hz high fresh rate. Enjoy crystal clear viewing on a larger screen.【Advanced 5G Chip & LDS Antenna】 The wireless hdmi transmitter and receiver come with dual band chip (2.4G & 5G) and LDS antenna, which can deliver fast, stable and long-range transmission up to about 100ft. There is nearly no delay and you will hardly notice it.(＜0.01s) Stream videos smoothly. The signal can penetrate walls or ceiling.(Transmission distance and speed may be affected if it encounters blocking.)【Wide Compatibility】The wireless transmitter supports projecting from PC/laptop/cameras/dv/TV box to projector/monitor/HDTV. Enjoy movies, photos, or watch business report on a larger screen. (1.The wireless hdmi extenders do not support smartphone or iPad. 2.You can connect cameras/DV via the included HDMI converters.)【Metal Housing & Compact Size】 Compared with other plastic HDMI transmitter, TTQ tr60 applies metal housing, more durable and exquisite. It is of compact size, easy to carry out. Suitable for home theater, outdoor movie projection, business report, large conference and teaching. One click to disconnect and one click to connect, easy to change from copy mode and extended mode, easy to use.【LED Signal Display & Using Tips】 There is a digital display on the wireless HDMI transmitter to show signal strength. You can know the connection status in real time. (If the connection is not stable, the most likely reason is lack of voltage. You can use type-c cables and chargers above 5V/2A to charge the transmitter & receiver.)Warranty: 90 Day Woot Limited Warranty

Afghanischer Vergewaltiger wieder auf dem Weg nach Deutschland

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Mukthar N. hatte 2019 mit anderen Flüchtlingen eine damals 14-Jährige stundenlang vergewaltigt. Dafür verbüßte N. eine Haftstrafe von zwei Jahren und zwei Monaten. Deutschland schob ihn nach Afghanistan ab. Jetzt will der 31-Jährige offenbar zurückkehren! Am 30. August 2024 saß Mukthar N. in einem Abschiebeflieger nach Kabul. Als einer von 28 Straftätern. Es handelte sich um den ersten Flug seit der Machtübernahme der Taliban 2021 – und den bis heute letzten. Denn: Die Bundesregierung erkennt die Islamisten nicht als Regierung an, will mit ihnen nicht direkt verhandeln. Lesen Sie auch Abgeschobener Afghane: „In Kabul muss ich nicht kriminell werden“ Abdul F. (38) war in Deutschland ein Serientäter mit 166 Einträgen in den Polizeiakten. Nun hat RTL den Vergewaltiger von Illerkirchberg (Baden-Württemberg) ausfindig gemacht. Allerdings nicht am Hindukusch, sondern im Iran. Dort plant Mukthar N. seine Rückkehr. Gemeinsam mit seinem Anwalt, der versuche, ihn wieder nach Deutschland zu holen, wie N. einer RTL-Reporterin sagte. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Hintergrund: N. hat in Baden-Württemberg eine Freundin – und mit ihr ein Kind. Deshalb sagte sein Anwalt bereits unmittelbar nach der Abschiebung: „Er wird wiederkommen.“ In der Sendung „RTL Extra“ wurde Mukthar N. erneut zu seinem Verbrechen befragt. Er habe dem Opfer nichts getan, behauptet der Abgeschobene. An der Vergewaltigung will er nicht beteiligt gewesen sein. Gleichzeitig sagt er: „Das war damals, und ich habe mich geändert.“ Der Afghane berichtet von Angriffen nach seiner Ankunft in Kabul. Er sei wegen seines Aussehens mit einem Stock geschlagen worden, ein Taliban habe zu ihm gesagt: „Du bist kein Afghane!“ In seinem Heimatdorf sei er angefeindet worden, weil er ein Kind mit einer Christin habe. Abgeschoben nach Afghanistan: Das neue Leben des Intensivtäters Abdul F. 03:55 Quelle: BILD10.03.2025 Überprüfen lassen sich diese Angaben nicht. BILD hatte am Wochenende über Abdul F. (38) berichtet, der gemeinsam mit Mukthar N. abgeschoben worden war. Er sagte über die Behandlung durch die Taliban: „Geschlagen oder gefoltert wurde keiner, zurechtgewiesen wurden wir alle.“ Er lebt mittlerweile in Kabul, betreibt dort zwei Läden. Laut RTL ist Mukthar N. nicht der einzige Passagier des Abschiebeflugs, der sich mittlerweile im Iran aufhält. Das Land gilt nach Einschätzung von Experten als erster Anlaufpunkt in der Region, um von Afghanistan nach Europa zu gelangen.

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